Franz Zehnbier – Der Abgang

06-kw-2013Der Abgang einer Lawine im Flachland von Kolumnien, verschüttete zahlreiche Ereignisse in politischen Höhenlagen.
Selbst der benachbarte Vatikanstaat ist betroffen, nach dem die Welt zunächst in Angietanien mitverfolgen mußte – wie es der sterbenden Schavan erging – die unter den Bergen von Papier ihrer Doktorarbeit kläglich erstickte.    

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In diesem Moment erkannte Papst Benedikt, die Zeichen der Zeit und reichte seinen Rücktritt ein, bevor die ostdeutsche Pastorentochter erklären konnte sie stehe hinter ihm – mit seiner Diplomarbeit in der Hand. 

Der wahre Vatileagues Skandal ist der, dass unser Ratzefix in seiner Diplomarbeit ohne sich dazu zu bekennen – Gottes Wort – einfach zusammenhanglos zitiert haben soll – wobei ein Teil seiner als Bibelzitate gekennzeichnete Textstellen Plagiate aus dem Talmud sind.

Das war das Aus für den Kirchenimperator – jetzt ist er auf der Flucht mit dem Rollator.
Zuletzt gesehen Richtung Köln im vollem Ordinate – weil es ihn dort – wegen dem Karneval am besten tarnte. Um Zuflucht zu finden beim Orden der Plagiatoren direkt vor Kölle´s Toren.

Und da entspringt es meinem Hirn – entsteht das neue Dreigestirn – Ratzi, zu Gutenberg und Schwan sie führ´n die Plagiatoren an.

Helmut Schmidt gibt Rauchzeichen an Peer – zieh dich zurück die Kraft muß her! Doch der Peer verkennt den Rauch und sagt: Papst könne er auch!

Aber nicht für Gottes Lohn … und auch mit dieser Bewerbung war´s das dann – auch wieder schon.

Angie feiert ihren Sieg und Prostet auf das Ende unserer Republik, wird Kanzlerin auf Lebenszeit – worauf sich wirklich niemand freut – und der kleine gelbe Zwerg wird Chef in nem Atombergwerk und in der ASSE Nummer drei versenken sie – die Demokratie – ganz nebenbei.

Das Salz schließt sie bald für immer ein – Leute – dass kann doch nicht euer Wille sein!

Ich komm jetzt zum Ende und ihr werdet es ahnen – ein Zehnbier sagt nie zu etwas ja und Ahmen!

In diesem Sinne verbleibe ich nachdenklich bis zum nächsten mal euer Franz Zehnbier – ohne Angst vor der Inquisition – denn die kenn ich schon.

Doch das bereitet mir nur Lust und vertreibt den Schreiber Frust!

 

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