N24 schreibt am 20.09.2014 „Die Rüstungsindustrie fürchtet um ihr Geschäft und droht unverhohlen mit Abwanderung.“
Wie hatte schon der Große Diktator im Arbeitslager zu KZ Dachau geschrieben „Arbeit macht Frei“.
Doch zu welchen Preis? [podcast]http://naitpage.de/new/media/2014-09-20_friedensplan_europa.mp3[/podcast]
Im Jahre 1845 verwendete Heinrich Beta in der Schrift Geld und Geist „Nicht der Glaube macht selig, nicht der Glaube an egoistische Pfaffen und Adelszwecke, sondern die Arbeit macht selig, denn die Arbeit macht frei.
Das ist nicht protestantisch oder katholisch, oder deutsch- oder erzkatholisch, nicht liberal oder servil, dass ist das allgemein menschliche Gesetz und die Grundbedingung allen Lebens und Strebens, allen Glückes und aller Seligkeit.“
Die Waffen Lobby ist einer der größten Arbeitgeber im „Großreich“ Deutschland. Nun drohen sie mit Abzug in andere Länder. Natürlich nehmen sie auch die Lizenzen und das dazu gehörige Zulieferpaket mit. Denn mit Frieden lässt sich kein Geld verdienen.
Im Lied Text „Der Angstverkäufer“ von den Phudys heißt es so schön
„es war eine Stadt im Tal der neumanen
die Stadt war bekannt unter vielen Namen
port Wohlstand bot Reichtum Hoffnungstal
die Stadt lag im Frieden ihr ruf war geachtet
die Händler kamen in scharen
auch der mit den Sternen und streifen am Hut
kam in die Stadt gefahren „
In dem Fall müsste es aber heißen die Frau mit dem Adler auf der Schulter und ihr Heiliger Gabriel kamen in die Stadt gefahren.
Aber sie Verkaufen sich als „Heilige Samariter“ Frieden schaffen aber nicht mit Deutschen Waffen.
Im Gepäck haben sie den Frieden Wohlstand und Reichtum für sich selbst, denn, das eigene Volk ist nur zu gut zum Zahlen. Sie Verkauften ihre Versicherungspolicen und schworen den Frieden, Weitsicht und Arbeit ….
„was er dann empfahl war die Krone des Handels
und die Kunden die bissen auch an „
„und er pries seine Ware und er war sehr nett „
„und er stellte sich vor als der Engel Gabriel und Friedensverkäufer jack „
Das Lied bekommt langsam eine ganz andere Bedeutung
„Entweder wir bauen weiter Kapazitäten und damit noch mehr Arbeitsplätze ab – oder wir gehen ins Ausland“ sagte der Präsident des Branchenverbandes Armin Papperger der „Süddeutschen Zeitung“
Also Grenzen auf und macht kaputt was Euch kaputt macht.
Der Deutsche Staat stellt sich hin als Friedensstifter doch um die Industrie im Land zu halten „Frieden schaffen mit Deutschen Waffen.“
Im Gedanken versunken ein Lied auf den Lippen verbleibe ich Euer Thom Thom
„Und er Pries seine Ware und er war sehr nett, er stellte sich vor als der Große….“
Gastbeitrag von Maurice L. – Sind wir noch zu Retten?
[podcast]http://naitpage.de/new/media/2014-09-24_maurice_lantz_-_sind_wir_noch_zu_retten.mp3[/podcast]