Putin zieht seine goldene russische Amerika Erpress Card und setzt amerikanische Senatoren auf eine Liste – die ihnen die Einreise nach Russland verwehrt – außer die direkte in ein russisches Arbeitslager.
Man könnte glauben der gute alte „Kalte Krieg“ feiere ein Comeback.
Nur dieses mal – könnte es uns in Deutschland kalt erwischen, wenn Zar Wladimir uns den Gashahn zudreht…. und der kommende Winter nicht so milde ausfällt wie der vergangene, könnte der Begriff „Kalter Krieg“ in Westeuropa eine völlig neue Bedeutung erlangen.
Dann ist der deutsche Wald in höchster Gefahr, der Wald des Deutschen höchstes Gut.
Statt die verpönten Pelzmäntel ihrer Großmütter aus der Versenkung zu holen um nicht zu erfrieren – wird die Axt – sprich die Kettensäge angesetzt – Holzöfen gibt es nur noch auf dem Schwarzmarkt – nicht mehr im Baumarkt – ganze Stadtparks und Alleen werden verschwinden begleitet vom Gesang der Kettensägen.
Der deutsche Wald wird fallen in diesem „Kalten Krieg“ nichts wird übrig bleiben vom Mythos der Deutschen, dem Wald.
All das nur weil wir so viel für den Klimaschutz getan haben – das die Erderwärmung auf sich warten lässt.
Ich bin mir sicher – Flinten Uschis Truppe wird den „Deutschen Wald“ jedenfalls nicht in der russischen Taiga verteidigen.
Unsere Rekruten sind entweder in der Elternzeit oder müssen ihre Kinder spätestens mittags mit dem Panzer aus der Kita abholen. Da ist keine Zeit für lange Wege – in ihrer durch einen privaten Sicherheitsdienst gesicherten Kaserne – verharren sie dann bis der Russe kommt.
Soeben erreicht mich eine Nachricht über die natipage media – vor der Ostseeküste bei Prora auf der Insel Rügen sollen zwei russische Kreuzer von der Schwarzbierflotte gesichtet worden sein.
Schwarzbierflotte?
Ja Freunde denn mal Prost! Oder doch besser Ваше здоровье!*
Ich habe mir noch fix per Mausklick einen freien Platz in einem Russisch Kurs an der VHS gesichert und verbleibe mit einem freundlichen до свидания друзей** auf ein nächstes mal euer франц десятьпиво.***
* Prost, ** auf Wiedersehen Freunde, *** Franz Zehnbier
